Areale, my

recherchiert im öffentlichen Raum nach dessen Bestand von Zeichen, Utopien und Vorstellungen einer Gesellschaft, die das Zeitliche segnete. Es prüft das Versprechen und Erwartungen mit dem gesellschaftlichen Wandel ab 1989 auf eine „noch bessere“ Welt. „Dieser Status quo weckt mein künstlerisches Interesse“ (Silke Koch). Dabei bleiben Brüche nicht aus. Die analoge Kamera fokussiert auf Räume – scheinbar unbeachtet anmutende Situationen fern ab großer Schauplätze der Repräsentation von Gesellschaft. analoge Fotografie Serie (work in progress)